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Allein glücklich
Kati verzog das Gesicht. »Dann wird das nichts. Dazu bin ich viel zu dumm. Ich schaffe es ja noch nicht mal, eine Woche in einer Bäckerei zu arbeiten, ohne alles durcheinander zu bringen.« »Ich weiß nicht. Ich glaube, Serva ist das Einzige, was ich werden kann. Da kann ich nicht viel falsch machen. Und wenn Nadine mich wirklich kaufen will, dann muss ich doch auch nichts anderes machen.« »Was soll ich den sonst machen?« »Ja. Camping cannero.
Während ich auf Vanessa warte, schaue ich mir die Bilder genauer an, die auf dem Monitor ablaufen. Bei anderen gibt es auch besondere Wunschtermine, die nach Rücksprache möglich sind. »Kommst du mit, ich zeig dir alles!«, sagt die Domina zu mir. Erst an der Stimme erkenne ich Vanessa wieder. »In 20 Minuten kommt ein Gast, solange haben wir noch Zeit«, sagt sie, während wir einen der Räume betreten. Er sieht ähnlich aus, wie die an denen wir vorher vorbeigegangen sind. Einige der Möbel erkenne ich. Hab sie auf den Bildern und Filmchen von Manfred gesehen.
Grillplatz verlautenheide.
Gleichzeitig zu den Bewegungen wird der Finger tätig und reizt mit stoßenden Bewegungen eine Luststelle in meine Unterleib. Immer schneller wird der Mundfick, sowie die Fingeraktionen und ich spüre schon Säfte, die durch den Finger ausgelöst zu fließen beginnen. Immer ekstatischer werden die Bewegungen und ich spüre, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten kann. Ich bin im Rausch der Lust gefangen, ich stöhne, meine Erregung steigert sich in das Unermessliche, ich stoße laut aus „Jetzt”, als es mir kommt und ich mich mit mehreren Strahlen in ihren Mund ergieße. Das Zucken in meinem Leib nimmt fast kein Ende mehr, als ich sehr stark komme. Frau Lürsen nimmt alles in ihren Mundraum auf und als ich die Augen öffne, sehe ich ihren Mund, der sich meinem nähert. Ihre Lippen pressen sich auf meine und als sich unsere Zungen treffen, kann ich den Geschmack meiner Lust schmecken. Wir küssen uns lange und ich liebkose ihre wundervollen Hinterbacken. Als sich unser Kuss auflöst, sagt. Die nächsten Nächte verbrachte ich bei meinen Brüdern im Zelt. Sie fickten mich in alle Löcher. Allein glücklich.Was Vanessa wieder mit einem Seufzer quittierte. Sie fickte sie ein paar mal in ihren Arsch.
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